Diplomarbeiten (Psychologie)

  1. Arnold-Haberberger, S. (2001). Prävention von Essstörungen. Philosophisch-pädagogische Fakultät der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt.
  2. Bachetzky, N. (2004). Faktorielle und diskriminante Validität der deutschen Version des CVLT (California Verbal Learning Test) bei kognitiven Beeinträchtigungen im höheren Lebensalter. Fachbereich Psychologie der Universität Konstanz.
  3. Beitlich, D. (2006). Entwicklung einer praxistauglichen Kurzform des HAWIE-R für die neuropsychologische Routinediagnostik. Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt.
  4. Deighton, R. (1998). Kinematische Analyse zu extrapyramidalmotorischen Neuroleptika-Nebenwirkungen in der Feinmotorik schizophrener Patienten. Fachbereich Psychologie der Universität Konstanz.
  5. Egner, C. (1999). Augenbewegungsstörungen bei Schizophrenie. Fachbereich Psychologie der Universität Konstanz.
  6. Gondrom, C. (2003). Psychometrische Analyse eines Fragebogens zur Erfassung schizotypischer Persönlichkeitsmerkmale. Neue Ergebnisse zur deutschsprachigen Version des Schizotypal Personality Questionnaire (SPQ-G) und Prüfung der konvergenten und divergenten Validität. Philosophisch-pädagogische Fakultät der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt.
  7. Hasselmann, V. (2001). Edu-Kinestetik mit Kindern - Sinn oder Unsinn? Versuch einer kritischen Betrachtung. Philosophisch-pädagogische Fakultät der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt.
  8. Hepp, S. (2005). Überprüfung und Optimierung einer Sozialformel zur Schätzung der prämorbiden Intelligenz Philosophisch-pädagogische Fakultät der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt.
  9. Herzog, E.M. (2003). Handlungsmonitoring in der Antisakkaden-Aufgabe bei schizophrenen Patienten und gesunden Probanden. Philosophisch-pädagogische Fakultät der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt.
  10. Hoehler, A.K. (2003). Zentralnervöse Aktivierungsmuster und Kinematik der Diadochokinese schizophrener Patienten. Philosophisch-pädagogische Fakultät der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt.
  11. Hümmeler, V. (2002). Subsyndrome der Schizophrenie und Störungen verbaler Gedächtnisfunktionen. Philosophisch-pädagogische Fakultät der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt.
  12. Kellner, E. (2007). Psychometrische Eigenschaften des deutschsprachigen California Verbal Learning Test (CVLT): Verteilungscharakteristika, faktorielle und diskriminante Validität. Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt.
  13. Knecht, R. (2006). Optimierung und Validierung einer Sozialformel zur Schätzung prämorbider Intelligenz. Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt.
  14. Köhler, K. (2005). Ein Vergleich mehrerer Methoden zur Schätzung der prämorbiden Intelligenz. Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt.
  15. Lederer, S. (2002). Psychometrische Analyse eines Fragebogens zur Erfassung schizotypischer Persönlichkeitsmerkmale. Neue Ergebnisse zur deutschsprachigen Version des Schizotypal Personality Questionnaire (SPQ-G) bei N = 800 Jugendlichen und Erwachsenen. Philosophisch-pädagogische Fakultät der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt.
  16. Müller, A. (2001). Auswirkungen von Schlafentzug auf neuropsychologische Funktionsbereiche bei depressiven Patienten im Vergleich zu Gesunden. Philosophisch-pädagogische Fakultät der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt.
  17. Ortner, C. (2006). Der Lector - ein geeignetes Verfahren zur prämorbiden Intelligenzmessung. Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt.
  18. Peter, K. (2001). Die hyperkinetische Störung bei Kindern und Jugendlichen. Möglichkeiten der Intervention?. Philosophisch-pädagogische Fakultät der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt.
  19. Rakusan, L. (2003). Inhibition und Generierung von Sakkaden in der Antisakkadenaufgabe bei schizophrenen Patienten und Gesunnden. Philosophisch-pädagogische Fakultät der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt.
  20. Reuter, S. (2003). Orientierende neuropsychologische Befundung in der neurologischen Frührehabilitation hirngeschädigter Patienten. Erste Analyse eines neuentwickelten Testverfahrens. Philosophisch-pädagogische Fakultät der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt.
  21. Rietschel, M. (2003). Psychopathologische Subsyndrome der Schizophrenie und Störungen exekutiver Funktionen. Philosophisch-pädagogische Fakultät der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt.
  22. Roth, E.-Q. (2003). Inhibition von Sakkaden in einer modifizierten Stop-Signal Aufgabe bei schizophrenen und gesunden Probanden. Philosophisch-pädagogische Fakultät der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt.
  23. Scharpe, C. (2004). Verbesserung des Körperschemas nach Repetitiver Peripherer Magnetstimulation bei Neglect: Erprobung einer neuen Messmethode. Philosophisch-pädagogische Fakultät der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt.
  24. Schwed-Zeiß, B. (1998). Störungen der okulomotorischen Reaktionsauswahl bei schizophrenen Patienten. Fachbereich Psychologie der Universität Konstanz.
  25. Sperger, E. (2005). Überprüfung der Eignung des Mehrfachwahl-Wortschatztests (MWT-B) und des Wortschatztests (WT) aus dem HAWIE-R zur Schätzung der prämorbiden Intelligenz. Philosophisch-pädagogische Fakultät der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt.
  26. Szudrowicz, K. (2001). Profilanalyse kognitiver Leistungen im höheren Lebensalter als Beitrag zur Differentialdiagnose von Depression und beginnender Demenz vom Alzheimer-Typ. Fakultät für Psychologie und Pädagogik der Ludwig-Maximilians-Universität München.
  27. Wiesheu, E. (2001). Störungen des Sozialverhaltens bei Kindern - Hyperkinetisches und oppositionelles Verhalten. Philosophisch-pädagogische Fakultät der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt.
  28. Wiesholler, C. (2000). Kinematische Analyse fein- und grobmotorischer Koordinationsleistungen bei schizophrenen Patienten sieben Jahre nach einer pharmakologisch-psychoedukativen Kombinationsbehandlung. Fakultät für Psychologie und Pädagogik der Ludwig-Maximilians-Universität München.
  29. Zobel, K. (2003). Selbstkonzept und Krankheitsverarbeitung nach erworbener Hirnschädigung. Philosophisch-pädagogische Fakultät der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt.